Gerstengrassaft wie Schokolade selbstgemacht zum gesunden Frühstück

Probiotisch = pro bios = Für das Leben

Süßgras enthält ebenso einen ausgewählten Komplex an probiotisch wirkenden Inhaltstoffen. Und diese spenden wortwörtlich "Leben". Den "Pro" heisst "für" und "Bios" von "Biologie" heisst "Leben". Gemeint mit dem Inhaltstoff im Süßgras-Enzymprodukt ist eine patentierte magensäureresistente probiotische Lactobacillus Kultur im Verhältnis von 1,49 Mrd/90mg. Diese vielfältige Lactose-Sporenkultur ist resistent gegen Magensäure, kräftigt die Darmflora und fördert eine richtige Balance zwischen guten und schlechten Bakterien.

Eine tägliche Portion probiotische Laktose-Spurenkultur

Eine tägliche Portion unseres Süßgrasproduktes enthält 1,5 Mrd. Laktose-Spuren, die sich in der dünnen Darmwand zu Laktosebazillen entwickeln. Laktosebazillen sind sehr wichtig für die Verdauung. Eine gesunde Darmflora kann durch Laktosebazillen gefördert werden. Laktosebazillen unterstützen die körpereigenen Abwehrkräfte im Kampf gegen schädliche Bakterien und Schimmel im Darmkanal.

Vergleich mit probiotischen Joghurts

Probiotischer Joghurt und Quark, Milchgetränke, Müeslimischungen, Biskuits sind oftmals ebenso mit Probiotika angereicherte Lebensmittel. Sie werden oftmals als Functional Food verkauft Jedoch sollte man wissen, dass Probiotika in Joghurts meist niemals das versprechen, was die Werbung suggeriert. Auch wenn die probiotischen Kulturen wohlklingende Namen wie "defensis" haben, so sind die meisten probiotischen Joghurts doch rein auf den Geschmack optimiert. Der Geldbeutel empfindet probiotische Joghurts eher als "Antibiotika". Süßgras kann das, was probiotische Joghurts bieten lecker und preiswerter ausgleichen, z.B. indem man Süßgras einfach mit Naturjoghurt mischt. Auch eignet sich Süßgras ideal für Saftkuren.

Der süße Trick beim Joghurt

Oftmals erscheinen Fruchtjoghurts süßer als sie wirklich sind. Wie viel Frucht in einem Fruchtjoghurt steckt, müssen die Hersteller leider nicht auf die Verpackung schreiben. Nur soviel ist sicher. Laut Gesetz muss ein Fruchtjoghurt mindestens 6 Prozent Früchte enthalten, Joghurt mit Fruchtzubereitung nur 3,5 Prozent und Joghurt mit Fruchtgeschmack enthält sogar noch weniger. Eine ganze Reihe von Zusatzstoffen wird aufgefahren, um den Eindruck von vielen frischen Früchten zu erwecken: Zucker, färbende Zusätze (z. B. Rote-Bete-Saft), Aromastoffe, Geliermittel, modifizierte Stärke und Verdickungsmittel. Diese künstlichen Zusatzstoffe aber wiederum erzeugen einen Bedarf, die Darmflora wieder neu aufzubauen... ein Kreis, der sich schiesst, wenn man weiss, warum Joghurthersteller möchten, dass man teurere probiotische Joghurts kauft...

Darmflora blüht auf dank: Milchsäurebakterien, Probiotika & Probiotics

Probiotika gelten als das Gegenteil von "Anti-biotika". Wer Antibiotika nimmt, sollte sich vorher damit befasst haben, dass Antibiotika meist auch die nützlichen Darmbakterien dämpfen. Sinnvoll kann es daher sein, nach einer Behandlung mit Antibiotika die Darmflora wieder mit hochwertigen Probiotika oder auch "natürlichen Antibiotika" zu nähren. Es hat sich erwiesen, dass Probiottika bei Durchfällen (Diarrhöen) als auch nach notwendigen Antibiotikabehandlungen sehr nützlich sind, da sie helfen, die gestörte Darmflora auf sanfte Weise wieder aufzubauen.

Die Bakterien in unserem Verdauungstrakt spielen eine wichtige Rolle:
- nach Einnahme von Antibiotika zur Regenerierung der Darmflora
- vorbeugend gegen oder bei Diarrhoe (Durchfall)
- Unterstützung der Verdauung und Unterdrückung des Wachstums pathogener Keime
- bei Ungleichgewicht der Darmflora (ein Zustand, der häufig zu Diarrhoe führt und durch die Einnahme von Antibiotika entstehen kann)
- Förderung der Laktoseverdauung bei Laktoseintoleranz
- Stimmulation der Immunabwehr
- für die Verdauung bestimmter Nährstoffe
- für die Immunabwehr
- sie schützen den Darm vor zu starker Ausbreitung von Organismen, die Krankheiten verursachen können (pathogene Bakterien, Hefen, etc.).

In einem gesunden Darm herrscht ein Gleichgewicht bezüglich der Anzahl und Verteilung der verschiedenen Keime der Mikroflora. Wird dieses sensible Gleichgewicht gestört, führt dies zu chronischen oder akuten Beschwerden oder Krankheiten. Wenn es durch die Einnahme von Antibiotika oder in Zeiten von Streß, ernährungsbedingten Mangelzuständen oder Infektionskrankheiten zu Disharmonien der Darmflora kommt, kann das Gleichgewicht durch die Einnahme von probiotischen Mikroorganismen (vor allem Milchsäurebakterien) wieder hergestellt werden.

Das Milchsäurerbakterium Lactobacillus acidophilus ist das am häufigsten verwendete Probiotikum. L. acidophilus besiedelt natürlicherweise den Verdauungstrakt, wo es durch die Produktion von Milchsäure (Name) das Wachstums schädlicher Keime kontrolliert und für die Laktasebildung zuständig ist, ein Enzym, das der Organismus braucht, um Milchzucker, auch Laktose genannt, in Einfachzucker aufzuspalten. Menschen mit einer Laktoseintolelranz produzieren dieses Enzym nicht, so daß eine Einnahme von L. acidophilus z.B. in Süßgras oder einem Acidophilus-Produkt für sie von Vorteil sein kann.