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Süßgras gegen Haarausfall

Süßgras soll auch gegen Haarausfall wirken. Warum?

Haut und Haare sind Körperbereiche, bei denen am deutlichsten physiologische Defizite oder Dysfunktionen zu erkennen sind. Bei den Naturvölkern ist kraftvolles Haar bis ins hohe Alter selbstverständlich, jedoch in den zivilisierten Ländern ist es die Ausnahme. Lange bevor die Symptome gravierend werden oder pathogene Prozesse mit Effloreszenzen entstehen, zeigen Haut und Haare unterschiedliche Degenerationserscheinungen. Vermehrter Haarausfall, brüchige Haare sind erste Zeichen dafür, dass der Stoffwechsel nicht mehr optimal funktioniert. Obwohl wir über ein großes Angebot an Nahrungsmitteln verfügen, hat 90 % der westlichen Bevölkerung einen Vitalstoffmangel. Diesen Mangel versucht man oft mit synthetischen Präparaten oder Süßgras in Kapselform auszugleichen. Jedoch der Erfolg bleibt oft aus, wenn Süßgras nicht in ausreichender Menge und nicht in der richtigen Kombination zugeführt wird. Ähnlich wie bei Venenleiden sollte man Süßgras nicht als Medikament betrachten, sondern in den Speiseplan integrieren und gemeinsam damit die Ursache von Haarausfall verstehen.

Übersäuerung als Ursache von Haarausfall

Die Ursachen des Haarausfalls liegen nicht, wie viele Menschen oberflächlich glauben mögen, in den Haarfolikeln selbst, sondern sind als Ende einer Wirkungskette im gesamten Organismus zu betrachten. Der Organismus kann synthetisch erzeugte Vitalstoffe nur bedingt ( ca. 20-25 %) verwerten, der überschüssige Rest wird als „Schlacke“ im Körper abgelagert. Um ein Säure-Basen-Gleichgewicht zu bekommen, müssen anorganische und denaturierte Nährstoffe mit Basen neutralisiert werden. Die körpereigenen „Basendepots“ z.B. Haarboden, Arterien, Sehnen, Bänder, Muskeln und Knochen etc. haben dadurch immer weniger Vitalstoffe zur Verfügung. Weiterhin verlieren die roten Blutkörperchen ihre Flexibilität und die Fähigkeit Nährstoffe und Sauerstoff aufzunehmen und sie durch die Kapillaren bis zur Haarwurzel zu transportieren. Folglich verkümmert die Haarwurzel und produziert kein Keratin (Haar) mehr. Das Haar wird kraftlos und lichtet sich bildhaft, wie ein Rasen, der keine Tröpfchenbewässerung erhält.

Auch diverse Haarwässer setzen lediglich äusserlich an, auch, wenn sie bildhaft schön aussehen mögen, doch muss man bei Haarausfall tiefer gehen. So meint zumindestens Ärztin Dr. Cindy Berry, die nach der Urache menschlicher Glatzenbildung forscht und herausfand, dass in Süßgras enthaltene Naturstoffe wie natürliche Kieselsäure und Phytin die Glatzenbildung von innen und über die Nahrung verhinderten, statt über Haarwasser. Der innere "Brunnen" könne nur durch naturvölkernahe Ernährung für das Haarsprießen verfügbar gemacht werden, so Dr. Cindy Berry.

Süßgras bei Haarausfall

Was beim Mann der Haarausfall, ist beim weiblichen Organismus die Osteoporose. Süßgras kann genau dieser Austrocknung durch Vitalstoffe und daraus resultierender Übersäuerung entgegenwirken. Man liest hier oft von sogenanntem Enzym Phytase, das eine bedeutende Rolle bei Haarausfall spielen soll. Jedoch ist auch dieses nur in der richtigen Menge und Kombination für die Wirkungskette zu kräftigem Haarwachstum nutzbar. Cindy Berry: "Durch Phytin aus Süßgras bildet sich im Organismus das Enzym Phytase, das die für den Haarwuchs so wichtigen Stoffe wie Eisen, Kalzium, Zink, Magnesium, Mangan und Kupfer aufschliesst und für den Körper verwertbar macht."

Ein phytinhaltiger Wirkkomplex, den man in optimaler Menge zu sich nehmen kann und der dazu auch noch schmeckt, ist Süßgras in Pulverform. Von Kapseln ist aufgrund des geringen Gewichtes eher abzuraten, weil diese keine Ernährung immitieren können, wie sie bei Naturvölkern zu finden ist. Warum also nicht Übersäuerung, süß begegnen mit Süßgras als Cocktail, lecker und für die gute Frisur.

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