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Gesunde Darm ErnährungGesunde Ernährung hat viel mit Gesundheit des Darms zu tun. Die meisten Menschen nur, was ihnen schmeckt und denken dabei nicht ganzheitlich auch an den Darm. Wer sich jedoch einmal näher mit der Gesundheit des Darms auseinandersetzt, der wird feststellen und bestätigen können, das Zitat von Hippokrates: "Der Tod beginnt im Darm" Anders formuliert meinen einige Esoteriker sogar der Darm sei ein Weg ins Leben! Dass dies keineswegs absurd ist, sondern viel wahres darin ist, der sei mit Süßgras auf einen Weg gebracht, sich mit der Darmgesundheit neu auseinander zusetzen. Der Darm als "Wurzel der Pflanze Mensch“ Pflanzen mit dem menschlichen Darm zu vergleichen zeigt, wie sehr der Mensch in seiner Ursprünglichkeit eigentlich von den Pflanzen abhängig ist. Der Darmtrakt ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Mit einer Oberfläche von über 300 qm - berücksichtigt man noch die Mikrofalten - so ergibt sich sogar die unvorstellbare Größenordnung von 4.500 qm. Das entspricht ca der Größe eines Fußballfeldes. Damit ist der Darm das größte Körperorgan. Er ist reich mit Abwehrzellen ausgestattet und praktisch ständig in Aktivität. Im Darm werden auch die für die Feindbekämpfung so wichtigen Antikörper gebildet. Ein geschwächter Darm ist gleichbedeutend mit einem geschwächten Abwehrsystem. Wichtig ist die Zusammensetzung der Darmflora. Die "Flora" ist eine schöne Metapher für eine "Wiese". Durch einseitige Ernährung und Medikamente, kann diese "Flora" zerstört werden. Dies kann "chronische", von "griechisch chronos=Zeit" ER-Folgen für unsere Gesundheit. Ein gut funktionierendes Immunsystem hängt von einem gesunden Darm ab. Dies wurde in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends von vielen Medizinern oftmals unterschätzt. Zwischen unseren Eßgewohnheiten und unseren Krankheiten besteht ein eindeutiger Zusammenhang, den auch immer mehr Orthomolekularmediziner und Gastroenterologen sehen Abwehrschwäche beginnt immer stufenweise Eine Abwehrschwäche des Darms kann verschiedene Ursachen haben. Die häuftigsten sind: falsche Ernährung und Bewegungsmangel, Fehl-, Überernährung, zuviel "leere" Nahrungsmittel, Fleisch und Genußmittel, aber auch Umweltgifte, z.B. Zusatzstoffe oder Rückstände in Lebensmitteln. Desweiteren Schwermetalle wie Amalgam, Blei, Cadmium oder Quecksilber. Hinzu kommen Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Strahlenbehandlung, sowie Stress, chronische nervliche Anspannung. Zuguter letzt führen Abführmittel, Medikamente (insbesondere Antibiotika, die "Pille") und schwere Operationen dazu, dass der Darm auch die "guten" Darmbakterien abführt und somit die "Flora errodiert". Dabei vergessen viele Menschen, dass der Darm das größte Immunorgan ist und nicht die größte Müllhalde! Wesentlich für eine gesunde Darmflora ist eine geregelte Verdauung. Hierfür ist es unbedingt notwendig, sich ballaststoffreich zu ernähren, d.h. dem Darm viel Obst, Gemüse und Getreide zuzuführen. Daneben bringt auch ausreichend Bewegung den Darm in Schwung. Wer abends seinen Bürostuhl mit dem Fernsehsessel vertauscht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er unter Verstopfung leidet. Gute Ballaststoffe sind vorhanden in Herbgras oder auch mit süßem Geschmack in Süßgras. Erste Beschwerden - Verstopfung Erste Beschwerden mit dem Darm zeigen sich oftmals in sogenannter "Verstopfung". Um die Verstopfung schnell zu beseitigen, greifen die meisten Menschen zur Selbstmedikation. Bei ganz hartnäckigen Verstopfungen ist es oft schwer, den Darm richtig zu entleeren, selbst nach der Einnahme großer Mengen Abführmittel. Die fatale Wirkung solcher Abführmittel ist, daß das Problem nur kurzfristig behoben wird. Langfristig verstärken sie das Übel noch. Durch die Verstopfung bedingte lange Verweildauer des Nahrungsbreies im Darm, gewinnen zunehmend bestimmte bakterielle Fäulnisprodukte an Bedeutung. Während sie normalerweise schnell ausgeschieden werden, treten sie nun in Kontakt mit der Darmwand und können unter Umständen sogar Migräne oder Hautkrankheiten auslösen. Weitere Beschwerden - Pilzbefall Weitere Signale für Beschwerden des Darms sind ein Pilzbefalls des Darms. Dieser kann zu folgenden Erscheinungen führen: Völlegefühl - Blähungen - Gasbildungen - Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung - Heißhunger auf Süßes - Ekzeme und Hautausschläge. Ausserdem: allgemeiner Kräfteverfall, sowie Allergien, die die Verdauungsgänge blockieren. Weiterhin können unerwünschte Mikroorganismen die Oberhand gewinnen. Diese Mikroorganismen wandern durch den ganzen Körper. Zu ihnen gehört vor allem Candida albicans. Er erzeugt nicht nur eine Reihe unangenehmer Beschwerden, er kann auch andere Organsysteme Herz, Lunge und Nieren ect.) befallen. Schwere Krankheitsbilder sind manchmal die Folge. Der Parasit schwächt überdies die körpereigene Abwehr, so dass weiteren Infektionen Vorschub geleistet wird. Ein Pilzbefall im Darm ist deshalb unbedingt sorgfältig auszukurieren. Ablagerungen im Darm In den Nischen und Ecken des Darmes werden Reste des Nahrungsbreies festgehalten und dicken dort kräftig ein. Dieser Vorgang kann soweit fortschreiten, daß schließlich steinartige Gebilde - sogenannte Kotsteine - entstehen und den Organismus wie Fremdkörper belasten. Schlimmste Folge - Selbstvergiftung Die schlimmste Folge der Verdauungsprobleme (die meistens noch nicht einmal als solche erkannt werden!) ist „Autointoxikation“, also eine Selbstvergiftung, die vom Darm ausgeht. Ob nun Krankheiten (Magensäuremangel), Fehlernährung, Abführmittelmißbrauch, oder Arzneimittel-Nebenwirkungen vorliegen: die Erschütterung des natürlichen Gleichgewichts zieht schnell Gefahren nach sich. Krankmachende Keime breiten sich im Darm aus und dringen in den Dünndarm und von dort aus in die Leber vor. Ist diese Barriere des Entgiftungsorgan erst einmal überwunden, kommt es erst zu Befindlichkeitsstörungen - später zur Ausbildung von ernsten und chronischen Krankheitsbildern. Begünstigt wird dabei wahrscheinlich die Ausbildung von schweren Leiden wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Zahlreiche Krankheiten sind auf einen schlecht arbeitenden Darm und eine dadurch erzeugte Immunschwäche zurückzuführen, z.B. Migräne - Hautausschläge - Herzprobleme - das chronische Müdigkeitssydrom, Depressionen, Akne. Aber auch Krebs, schwere Autoimmunkrankheiten sowie Multiplesklerose oder Polyathritis gehören dazu. Viele der chronischen Infektionen heilen oft nur dann aus, wenn der Darm wieder in Ordnung ist. Mögliche Lösung: Darmsanierung Zu einer Darmsanierung gehört nicht nur die Bekämpfung unerwünschter Keime. Die natürliche Darmflora muß wieder aufgebaut werden. Das Gleichgewicht von ganz wichtigen "guten" Milchsäurebakterien (z.B. Bifidus und Lacto)zu den krankmachenden Fäulnisbakterien muß unbedingt wieder hergestellt werden! Heute ist man sich einig darüber, daß Bifidobakterien unter natürlichen Verhältnissen im Darm den Ton angeben, und zwar in einer Vielzahl von Arten. Alle diese verschiedenen Stämme von Milchsäurebakterien (z.B. auch für Acidophilus) haben eine große Gemeinsamkeit: ihr ganz gewaltiger Vitaminhunger! Deshalb sollte erfahrungsgemäß jede Darmsanierung von einer umfassenden Vitaminbeigabe begleitet werden. Das heißt einer konzentrierten Zufuhr von Wirkstoffen, insbesondere von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sowie "sekundären Pflanzenstoffen". Sorgen macht Wissenschaftlern die "explosionsartige" Ausbreitung der Pilze im Darm. Z.B. der Candida Albicans, ein krankmachender Keim, der normalerweise im Verdauungstrakt von Bifidus- und Lactobakterien in Schach gehalten werden kann. Ist unser Abwehrsystem geschwächt durch Streß, Umweltbelastungen (Schwermetallen) chemische Substanzen in Lebensmitteln, Medikamente, Ernährungsmängel, erhält der Pilz seine Chance. Er kann sich im Darm festsetzen und von da aus sogar über das Blut und die Lymphsysteme auch andere Organe befallen. Eine Stärkung der Bifido- und Lactobakterien haben bei Pilzerkrankungen des Darmes positive Ergebnisse aufzeigen können. Wer sich für eine Darmsanierung mit unseren Produkten entscheidet, der sollte die an sich schon hochwertigen Ballaststoffe in Herbgras und Süßgras aufwerten mit noch hochwertigen Ballaststoffen. Mehr Information zur Darmsanierung und Ballaststoffen auf ballaststoffe.org
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