Gerstengrassaft wie Schokolade selbstgemacht zum gesunden Frühstück

Basen Fasten

Der Säure-Basen-Haushalt spielt beim Fasten eine große Rolle. Das Basenfasten setzt genau bei der Ausbalancierung der Säure-Base-Balance an. Durch die Balance von Säuren und Basen hält der Körper eine Balance aufrecht. Ziel dieser Säure-Basebalance ist es, dass sich der Körper aus eigener Kraft von Giften, Viren und anderen Krankheitserregern befreit. Auch unerwünschte Stoffwechselendprodukte kann er in diesem Zustand auflösen und ausscheiden, wenn diese noch nicht allzu starken Einfluss auf den Stoffwechsel genommen haben. Dieser Effekt kann durch Basenfasten optimiert werden.

Wann ist Basen Fasten sinnvoll?

Basenfasten ist bei allen Aktionen sinnvoll, die man in der "TV-& Zuckergesellschaft" antreffen kann. Dies sind z.B.

  • rauchen
  • zu viele süße Getränke und zu viel Alkohol
  • zu viele tierische Fette
  • zu viele industriell hergestellte Speisen
  • zu viel Zucker oder Weißmehl
  • Stress

Was tun bei Basen-Fasten?

Beim Basenfasten sollte ma darauf achten, eine säurebildende Nahrung weitgehend zu vermeiden. Dafür eher basenbildende Nahrung bevorzugen. Gut kann hier z.B. ein gutes Basenpulver sein. Basisch wirken tendentiell eher Gemüse- als Obstsorten, weil Obst zuviel Fruchtzucker enthält. Eine gute Empfehlung zum Basenfasten können wir hier mit einer herben Variante von Chlorella-Spirulina-Pulver geben. Abgerundet von viel Trinken von Wasser und leichtem Ausdauersport kann man das Basenfasten empfehlenswert machen.

Vor allem bei Übersäuerung ist Basenfasten das bewährte Mittel schlechthin, Gewebe und Organe zu "reinigen". Die Regeneration einer vorgeschädigten Leber, die ja ganz besonders von Umwelt- und Genussgiften belastet wird, soll besonders wirkungsvoll sein.

Sie dürfen alles essen, was im Körper basisch "verstoffwechselt" wird. Dabei können Sie nach dem Prinzip vorgehen: "Saures macht basisch, Süßes macht sauer." Welche Mengen Sie essen, hängt von Ihnen ab. So bestimmen Sie Mengen und Speisen selbst - vorausgesetzt, sie sind basisch.

Ihre Nahrung sollte zu einem Viertel aus Basen bildenden Nahrungsmitteln bestehen. Saure Nahrungsmittel wie Obst oder Essig können Sie (vor allem wenn Ihr Magen sehr säureempfindlich ist), ganz oder teilweise weglassen.