Gerstengrassaft wie Schokolade selbstgemacht zum gesunden Frühstück

OPC-Präparate, Wirkung gegen VenenleidenOPC-Präparate, Wirkung gegen Venenleiden

OPC gilt als das sogenannte "Kollagenvitamin", OPC sorgt für starke Gefäße und eine glatte Haut. Eine Haupteigenschaft von OPC ist, dass es die Blut- und Lymphgefäße schützt. Damit qualifiziert es sich natürlich als Hilfe für etliche Krankheitsbilder, die mit einer Schwächung des Gefäßsystems in Zusammenhang stehen. Darunter fällt natürlich auch das berüchtigte Venenleiden, welches man mit einer Kombination aus Süßgras und OPC sicherlich gut in den Griff bekommen kann.

Wie kann man sich diese Hilfeleistung vorstellen? Ein großer Vorteil von OPC ist, dass sich OPC mit Proteinen verbinden kann, und Proteine wiederum sind Bestandteil des gesamten Bindegewebes, z.B. auch der Beine. OPC vermag sich also an Kollagen und Elastin zu heften, die beide Bestandteile der Gefäßwand sind. Beide sind sogenannte Gerüsteiweiße des Bindegewebes. Kollagen kommt zudem auch in Sehnen, Knorpeln und Knochen vor. Die Aufgabe von Kollagen und Elastin besteht darin, sämtliche Gefäßwände aufzubauen und stark und geschmeidig zu erhalten. Indem OPC sich an sie bindet, aktiviert es zugleich ihre Synthese und den Stoffwechsel und verhindert, dass sie vorzeitig zerstört werden.

Wie Prof. Masquelier ausführt, kann man sich Kollagen als eine Art Gleis mit regelmäßigen Querverstrebungen oder eine Leiter mit Sprossen vorstellen, die beide Seitenteile verbindet. Diese bestehen aus Proteinketten, Polypeptiden, die gegeneinander verdreht sind. Wichtig für Stabilität und Elastizität dieser Ketten ist die Anzahl der Sprossen, wenn man bei der Metapher der Leiter bleiben will: Brechen sie heraus, so wird das Bindegewebe schwach und durchlässig. Blut und Lymphflüssigkeit treten an der betreffenden Stelle in das umliegende Gewebe aus, Blutergüsse, Venenleiden, Ödeme (wie es beispielsweise häufig bei schwangeren Frauen vorkommt) sind die Folge.

Aber auch das Gegenteil ist nicht wünschenswert. Unter dem Einfluß der freien Radikale bilden sich überkreuzte Sprossen, so daß das Bindegewebe starr wird, was sich in vorzeitigem Altersfalten widerspiegelt. Dieser Prozeß aber wird durch OPC reguliert. Professor Masquelier hat es so formuliert und zusammengefaßt: "Und damit bin ich zu dem wichtigsten Element meiner damals neuen OPCEntdeckungen gelangt: ihrer Wirkung auf Kollagen. Man könnte sagen, daß (...) die Proanthocyanidine, OPC, als "Kollagenvitamine" betrachtet werden können, weil sie an der Biosynthese von Kollagen teilhaben und seine Zerstörung verhindern. Betrachten wir daher zuerst die Biosynthese. Wie Sie wissen erfordert die Biosynthese von Kollagen Ascorbinsäure, Vitamin C, weil die Aminosäuren Prolin und Lysin hydroxyliert werden müssen, bevor sie als physiologisch aktives Kollagen inkorporiert werden können. Das OPC verhält sich wie der Co-Faktor von Vitamin C, verstärkt seine Wirkung und aktiviert somit die Kollagenproduktion. Man kann dies mit der Reparatur einer kaputten Leiter vergleichen, bei der nur zwei Sprossen übrig sind. Sie muss repariert werden und neue Sprossen erhalten. Dank OPC verstärkt sich das Kollagen durch Querverbindungen, die es physiologisch wieder funktionsfähig und stabil machen, wie im Bild der reparierten Leiter." In einer Zeit in der bildhaft gesprochen "Halt" fehlt, kann OPC die Entdeckung des 3. Jahrtausends gelten. Doch wer sich für OPC entscheidet, sollte stets ein nach Masquelierverfahren entwickeltes OPC-Präparat bevorzugen.

OPC 85.

Als Antioxidans und Kollagenstärker ist OPC bisher unübertroffen, zumal es nicht nur in den Reagenzgläsern der Labore - in vitro - getestet wurde, sondern auch in umfänglichen Maße an Lebewesen, eben " in vivo". 1985 bewies Masquelier, dass reines OPC, gewonnen aus einer speziellen Kombination von Traubenkernen UND Pinienrinde, im Vergleich zu anderen bekanntermaßen antioxidativ wirkenden Substanzen wie verschiedenen Bioflavonoiden und Vitamin C mit Abstand die stärkste Wirkung erzielt. Obwohl auch Süßgras immer mehr in Bezug auf Venenleiden in die Öffentlichkeit gelangt, so konnte Süßgras bisher nicht diese Studienergebnisse vorweisen. Kein Wunder, Studien, die den Nachweis erbringen sind enorm kostenaufwendig ud rentierenn sich erst nach 10-20 Jahren. Doch auch bei OPC gibt es zahlreiche "Trittbrettfahrer", die sogenannte OPC-Kapseln, einfache Rotweinkapseln anbieten. Im Vergleich zu den letztgenannten erbrachte echtes OPC eine 18,4-fach stärkere Leistung. Im übrigen wurden fast zeitgleich und unabhängig von Masquelier japanische Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zu dem gleichen Schluß kamen: Ihnen zufolge erwies sich die antioxidative Wirkung von OPC als 50-mal so stark wie die von Vitamin E! Die aufregende Entdeckung des stärksten natürlichen Bekämpfers Freier Radikaler führte 1987 zu der Anmeldung von OPC als US-Patent. Dieses verlieh Prof. Masquelier das Exklusivrecht, OPC als Antioxidans zum Schutz gegen die schädliche biologische Wirkung der Freien Radikalen zu nutzen. Dieses OPC wird oft auch als Echtes OPC oder Masquelier OPC bezeichnet, welches sich durch sein Extraktionsverfahren deutlich von anderen OPCs unterscheidet und bei der Auswahl eines Präparats gegen Venenleiden ein wichtiges Entscheidungskriterium sein sollte.